In der unfassbaren Justizaffaire bezüglich der oberösterreichischen Mutter, der man aufgrund eines offenkundig falschen Gutachten ihre beiden Buben rechtswidrig abgenommen hat - und damit wissentlich und willentlich ihr Leben zerstört hat - gibt es neue Schandtaten zu vermelden:
Dem beim BM f Gesundheit tätigen "Emanuel Kohlhaupt" (Name geändert, sein wirklicher Namen kann , zumindest derzeit, wegen der beiden Buben nicht genannt werden kann) dem Nutzniesser der zahlreichen im Zusammenhang mit der "OÖ-Mutter-Affaire" verübten Verbrechen - kam ein "Rechtsvertreter" namens Bernhard Schneider zu Hilfe:
In einem Schreiben an das BG Favoriten deponierte Bernhard Schneider die nachweisliche Unwahrheit, dass sein mutmaßlicher Gesinnungsfreund "Emanuel Kohlhaupt" (Name geändert) seine nicht unbeträchtlichen von ca € 16.000.- Unterhaltsschulden vollständig beglichen hätte ...
Der Verdacht drängt sich auf, dass der mehrfache Straftäter "Emanuel Kohlhaupt" auch Rechtsvertreter Bernhard Schneider zu strafbaren Handlungen - ua absichtliche Schmälerung des Strafverfolgungsmonopol der Republik Österreich - anleitete.
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