In einem solchen Fall müsse man auf eine „Indiskretion“ reagieren. Deshalb sei Anzeige erstattet worden. Die Korruptionsstaatsanwaltschaft muss nun prüfen, ob die Amtsverschwiegenheit gebrochen wurde.
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Staatsanwalt Hans-Peter Kronawetter
31. August 2009 | 19:18 | | apa |
Die Veröffentlichung von dem "Spitzel"-Untersuchungsausschuss übermittelten Aktenteilen beschäftigt nun die Korruptionsstaatsanwaltschaft. Denn die Staatsanwaltschaft Wien hat Anzeige gegen unbekannte Täter wegen Missbrauch des Amtsgeheimnisses erstattet, erklärte die Leiterin der StA Wien Marie-Luise Nittel am Montag gegenüber der APA.
In einem solchen Fall müsse man auf eine „Indiskretion“ reagieren. Deshalb sei Anzeige erstattet worden. Die Korruptionsstaatsanwaltschaft muss nun prüfen, ob die Amtsverschwiegenheit gebrochen wurde.
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