Österreich (k)ein Schurkenstaat !?
Justiz und Gutachter
Denn "Hausärzte, Fachärzte jedweder Art ohne die geringste Pflegeerfahrung durften schon immer und dürfen weiterhin per Gutachten festlegen, wer in welchem Ausmaß pflegebedürftig ist, Pflegefachkräfte bisher nicht. Die Pflege ist die stumme Hausmagd der Medizin und Mägde haben nichts zu sagen. Geht es nach dem Willen der Ärztekammer, soll das so bleiben. Sie wehrt sich gegen Gutachter, die Schwestern und nicht Ärzte sind. Sie sind für das alte Monopol.".
Desweiteren zeigt Dr. Vogt auf: "Es geht, bei 360.347 Pflegegeldbeziehern (März 2010) um viele Gutachten, um ein Millionenhonorar für Ärzte. Auf diesen Nebenverdienst für nicht ganz ausgelastete Kollegen will die Kammer nicht verzichten. Ihr schwaches Scheinargument: Es gehe um Diagnosenstellung und die daraus resultierende Pflegegeldstufe. Was so nicht stimmt. Es besteht wohl kein Zweifel, dass eine Pflegekraft die Pflegebedürftigkeit besser und richtiger einzuschätzen vermag als ein pensionierter Chirurg, Augenarzt, Hautarzt".
Ein mutiger Kommentar eines Arztes, der schon immer wider dem Stachel löckte - unser Land bräuchte mehr von ihnen.
Quelle: http://kurier.at/interaktiv/kommentare/2038117.php
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