Österreich (k)ein Schurkenstaat ?!
Mord-Aufdecker erneut verurteilt
Der im vorangegangenen Prozess vor dem LG Linz vom Strafrichter Klaus-Peter Bittmann (Verfasser des berühmten "Griraffen-Klitoris-Schamlippen-Urteil!") zu vier Jahre Haft und Einweisung in eine Anstalt für abnorme Rechtsbrecher verurteilte Bürgerrechtsaktivist Mag. Herwig Baumgartner wurde nun von Bittmanns Kollegin, der Strafrichterin Karin Lindinger, in einem weiteren (Bestrafungs)Verfahren zu 15 Monate Haft und Einweisung in eine Anstalt für abnorme Rechtsbrecher verurteilt.
Nicht Bösartigkeit und Niedertracht sind dafür verantwortlich, dass mehrheit-lich der Fall Mag. Herwig Baumgartner und andere Causen als normale Gerichtsfälle und nicht als politisch gesteuerte Prozesse angesehen werden. Die Gründe für diese Fehleinschätzungen sind vielmehr Mangel an Information, Unwille und/oder die Unfähigkeit seinen Wissensstand zu ver-größern bzw. sich Geschehnissen zu erinnern, die nach Meinung vieler Historiker wenige Jahre später zum Bürgerkrieg und Errichtung des Anhalte-lagers Wöllersdorf geführt haben - der Schattendorf-Prozess und Brand des Justizpalastes. Politische, kaum aber humanistische Erwägungen werden wahrscheinlich verhindern, dass die Todesstrafe in Österreich wieder eingeführt wird - eine auch deshalb überflüssige Maßnahme, da die Zahl jener Untertanen auf "höchsten Niveau" bleiben wird, die die Verhältnisse in Österreich unerträg-lich empfinden und die Todestrafe an sich selber vollziehen - Selbstmord begehen. |
Die "Verhandlungen" am 25. Nov. und 16. Dez 2011 vor dem LG Linz im Strafverfahren gegen den Bürgerrechtsaktivisten Mag. Herwig Baumgartner - dem Aufdecker schwerster Verbrechen, darunter die an Perversität nicht zu überbietende Ermordung des kleinen Luca Elias nach vorangegangenen grausamsten Misshandlungen - haben bei Prozessbeobachtern "Unbehagen" ausgelöst.
1. Foto: Mag. Herwig Baumgartner bei einer ( friedlichen ) Demonstration vor dem Parlament,
2. Foto: Baumgartner nur einige Monate später, nach (Isolier)Haft in der Linzer Justizanstalt in der er laut Linzer Gerichts-und Polizeibehauptungen "NICHT GEFOLTERT" worden sein soll,
3. Foto: grausam ermordeter Luca Elias - der "Verbrecher" Baumgartner hatte in seinen Büchern
solche Untaten - die zunächst laut amtlicher Behauptungen gar keine Untaten waren - aufgedeckt und wurde prompt wenig später während eines Medienprozesses (sic) vor dem LG f. Strafsachen Wien in einer penibel vorbereiteten Polizeiaktion verhaftet und "zweckdienlicherweise" nach Linz in die dortige Justizanstalt überstellt.
Die Darstellung der Verfahrensabläufe am 25.11. und 16.12.2011 gründen sich auf die >> Prozess-Notizen
des amtlich verfolgten "Väterterroristen" > Edgar Neubacher
Höchst verdächtige, mutmaßlich konsperative Aktivitäten des von der Polizeispezialtruppe "SOKO LL oo77" gejagten "Terroristen" Edgar Neubacher wurden gefilmt >>
"Terrorist Neubacher & Komplize"
Ein sinnloser Appell an die Linzer Richterin Karin Lindinger vor der Verhandlung am 16. Dezember 2011
Wie alles begann
Die Vorgeschichte zum Fall Baumgartner
Alt aber gut:
Pressebericht über Mag. Herwig Baumgartner und ein
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> Fall Mag. Herwig Baumgartner
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